... salut de nouveau

Wieder auf Reisen.
Du fragst oft nach mir.
Ich telephonier
noch vorm Zubettgehen mit dir.


Freu mich auf den Moment,
wenn ich steh in der Tür,

und du läufst mir jauchzend entgegen.

...

Und dann öffne ich meine Arme für dich.
Ja, dann öffne ich meine Arme für dich!


Dann öffne ich meine Arme, Gerhard Schöne (1992)


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Samstag, 25. August 2018

Samstag, 11. Februar 2017

Donnerstag, 9. Februar 2017

Samstag, 5. November 2016

5. NOVEMBER 1945



Vergiß die blühenden Mandelbäume.
Es hilft nicht,
an Dinge,
                die dahin sind, soll man nicht länger denken.
Trockne dein nasses Haar in der Sonne:
                weich wie überreife Früchte schimmern
                                        die feuchten tiefroten Strähnen...
Liebste, meine Liebste,
               wir haben 
                          Herbst...

Nâzim Hikmet


Donnerstag, 1. Oktober 2015

Dienstag, 29. September 2015

Wohnen im Gewoge


Das ist die Sehnsucht: wohnen im Gewoge
und keine Heimat haben in der Zeit.
Und das sind Wünsche: leise Dialoge
täglicher Stunden mit der Ewigkeit.

Und das ist Leben. Bis aus einem Gestern
die einsamste von allen Stunden steigt,
die, anders lächelnd als die andern Schwestern,
dem Ewigen entgegenschweigt. 


Rainer Maria Rilke