... salut de nouveau
Wieder auf Reisen.
Du fragst oft nach mir.
Ich telephonier
noch vorm Zubettgehen mit dir.
Freu mich auf den Moment,
wenn ich steh in der Tür,
und du läufst mir jauchzend entgegen.
...
Und dann öffne ich meine Arme für dich.
Ja, dann öffne ich meine Arme für dich!
Dann öffne ich meine Arme, Gerhard Schöne (1992)
Du fragst oft nach mir.
Ich telephonier
noch vorm Zubettgehen mit dir.
Freu mich auf den Moment,
wenn ich steh in der Tür,
und du läufst mir jauchzend entgegen.
...
Und dann öffne ich meine Arme für dich.
Ja, dann öffne ich meine Arme für dich!
Dann öffne ich meine Arme, Gerhard Schöne (1992)
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Mittwoch, 19. Dezember 2018
Samstag, 25. August 2018
Samstag, 11. Februar 2017
Donnerstag, 9. Februar 2017
Samstag, 5. November 2016
5. NOVEMBER 1945
Vergiß die blühenden Mandelbäume.
Es hilft nicht,
an Dinge,
die dahin sind, soll man nicht länger denken.
Trockne dein nasses Haar in der Sonne:
weich wie überreife Früchte schimmern
die feuchten tiefroten Strähnen...
Liebste, meine Liebste,
wir haben
Herbst...
Nâzim Hikmet
Labels:
Berlin,
Fabrizio De Andrè,
Hotel Supramonte,
Nâzim Hikmet
Donnerstag, 1. Oktober 2015
Dienstag, 29. September 2015
Wohnen im Gewoge
Das ist die Sehnsucht: wohnen im Gewoge
und keine Heimat haben in der Zeit.
Und das sind Wünsche: leise Dialoge
täglicher Stunden mit der Ewigkeit.
Und das ist Leben. Bis aus einem Gestern
die einsamste von allen Stunden steigt,
die, anders lächelnd als die andern Schwestern,
dem Ewigen entgegenschweigt.
Rainer Maria Rilke
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