Wieder auf Reisen. Du fragst oft nach mir. Ich telephonier noch vorm Zubettgehen mit dir.
Freu mich auf den Moment, wenn ich steh in der Tür, und du läufst mir jauchzend entgegen.
...
Und dann öffne ich meine Arme für dich. Ja, dann öffne ich meine Arme für dich!
Dann öffne ich meine Arme, Gerhard Schöne (1992)
Donnerstag, 1. Oktober 2015
Du stromerst da so durch den Wald, fühlst dich wie Ronja Räubertochter, isst Blaubeeren vom Strauch und freust dich über den Sonnenschein, der durch die Äste funkelt.