Je
n' ai pas peur de la route
Faudra
voir, faut qu'on y goûte
Des
méandres au creux des reins
Et
tout ira bien (là)
Le
vent nous portera
Ton
message à la Grande Ourse
Et
la trajectoire de la course
Un
instantané de velours
Même
s'il ne sert à rien (va)
Le
vent l'emportera
Tout
disparaîtra mais
Le
vent nous portera
La
caresse et la mitraille
et
Cette plaie qui nous tiraille
Le
palais des autres jours
D'hier
et demain
Le
vent les portera
Génétique
en bandoulière
Des
chromosomes dans l'atmosphère
Des
taxis pour les galaxies
Et
mon tapis volant dis ?
Le
vent l'emportera
Tout
disparaîtra mais
Le
vent nous portera
Ce
parfum de nos années mortes
Ce
qui peut frapper à ta porte
Infinité
de destins
On
en pose un et qu'est-ce qu'on en retient ?
Le
vent l'emportera
Pendant
que la marée monte
et
Que chacun refait ses comptes
J'emmène
au creux de mon ombre
Des
poussières de toi
Le
vent les portera
Tout
disparaîtra mais
Le
vent nous portera
Noir Désir
Ich
habe keine Angst, was soll passieren?
Man wird es sehen und ausprobieren,
die Windungen in den Lenden
und es wird schon wieder gut gehen.
Der Wind trägt sie davon.
Was wolltest Du vom großen Wagen,
wohin soll Dein Auftrag Dich verschlagen?
Der Augenblick in Samt gehüllt,
auch wenn das keinen Sinn hat,
der Wind trägt ihn davon.
Nichts von alledem wird bleiben,
der Wind trägt uns davon.
Liebkosungen und Kugelhagel,
alle Wunden, die uns plagen,
Geschmack aus einer anderen Zeit,
von gestern oder morgen.
Der Wind trägt ihn davon.
Man wird es sehen und ausprobieren,
die Windungen in den Lenden
und es wird schon wieder gut gehen.
Der Wind trägt sie davon.
Was wolltest Du vom großen Wagen,
wohin soll Dein Auftrag Dich verschlagen?
Der Augenblick in Samt gehüllt,
auch wenn das keinen Sinn hat,
der Wind trägt ihn davon.
Nichts von alledem wird bleiben,
der Wind trägt uns davon.
Liebkosungen und Kugelhagel,
alle Wunden, die uns plagen,
Geschmack aus einer anderen Zeit,
von gestern oder morgen.
Der Wind trägt ihn davon.
Am
Waffengurt die Entwicklungslehre,
Chromosomen in der Atmosphäre.
Mit dem Taxi in die Galaxie.
Und auch mein fliegender Teppich,
ihn trägt der Wind davon.
Nichts von alledem wird bleiben,
der Wind trägt uns davon.
Wohlgeruch vergangener Zeiten.
Wer könnte an Deiner Türe läuten?
Eine Unzahl von Bestimmungen -
such Dir eine aus. Was wird Dir davon bleiben?
Der Wind trägt sie davon.
Fluten überschwemmen Land und Felder,
jeder macht die Abrechnung mit sich selber
und ich nehme mit in meine Schattenwelt,
was mir von Deinem Staub bleibt.
Der Wind trägt ihn davon.
Nichts von alledem wird bleiben,
der Wind trägt uns davon.
Chromosomen in der Atmosphäre.
Mit dem Taxi in die Galaxie.
Und auch mein fliegender Teppich,
ihn trägt der Wind davon.
Nichts von alledem wird bleiben,
der Wind trägt uns davon.
Wohlgeruch vergangener Zeiten.
Wer könnte an Deiner Türe läuten?
Eine Unzahl von Bestimmungen -
such Dir eine aus. Was wird Dir davon bleiben?
Der Wind trägt sie davon.
Fluten überschwemmen Land und Felder,
jeder macht die Abrechnung mit sich selber
und ich nehme mit in meine Schattenwelt,
was mir von Deinem Staub bleibt.
Der Wind trägt ihn davon.
Nichts von alledem wird bleiben,
der Wind trägt uns davon.
Felix Meyer
Ich
brenne, wie die Liebe brennt.
Ich bin der Fluch, den jeder kennt.
Ich bin so heiß vor Liebesglut
Und rase doch vor Wut.
Als Adam spät nach Hause kam
Da trieb ich Eva listig an,
Seine Rippen nachzuzählen
Es könnt ja eine fehlen
Ich finde keine Ruh
Ich bin das Gift, das langsam wirkt
Bin der Riss, den man verbirgt
Vorwurf frisst in mir und Neid.
Wo ich bin, ist Leid
Ich finde keine Ruh
Argwohn treibt mich um und
Niemals sag ich du
Ich schleiche mich in Liebesnächte
In mir toben böse Mächte
Ich kann mit scharfen Augen sehn
Und doch nichts verstehen.
Ich finde keine Ruh
Ich bin der Liebe arme Schwester
Zerstöre gerne ihre Nester.
Ich will haben und nicht geben.
Herrschen statt zu leben.
Ich finde keine Ruh
Argwohn treibt mich um und
Niemals sag ich du
Ich bin so hart, kann nicht verzeihen
Ahne schon, ich bleib allein
Meine Seele ist versperrt
Und mein Blick verzerrt
Ich finde keine Ruh
Ich geh in meiner Schwester Spur
Doch wenn sie singt, dann schrei ich nur
Und wenn meine Schwester tanzt
Vergehe ich vor Angst
Ich finde keine Ruh
Argwohn treibt mich um und
Niemals sag ich du
Ich bin der Fluch, den jeder kennt.
Ich bin so heiß vor Liebesglut
Und rase doch vor Wut.
Als Adam spät nach Hause kam
Da trieb ich Eva listig an,
Seine Rippen nachzuzählen
Es könnt ja eine fehlen
Ich finde keine Ruh
Ich bin das Gift, das langsam wirkt
Bin der Riss, den man verbirgt
Vorwurf frisst in mir und Neid.
Wo ich bin, ist Leid
Ich finde keine Ruh
Argwohn treibt mich um und
Niemals sag ich du
Ich schleiche mich in Liebesnächte
In mir toben böse Mächte
Ich kann mit scharfen Augen sehn
Und doch nichts verstehen.
Ich finde keine Ruh
Ich bin der Liebe arme Schwester
Zerstöre gerne ihre Nester.
Ich will haben und nicht geben.
Herrschen statt zu leben.
Ich finde keine Ruh
Argwohn treibt mich um und
Niemals sag ich du
Ich bin so hart, kann nicht verzeihen
Ahne schon, ich bleib allein
Meine Seele ist versperrt
Und mein Blick verzerrt
Ich finde keine Ruh
Ich geh in meiner Schwester Spur
Doch wenn sie singt, dann schrei ich nur
Und wenn meine Schwester tanzt
Vergehe ich vor Angst
Ich finde keine Ruh
Argwohn treibt mich um und
Niemals sag ich du
Barbara Thalheim