In diesen
Tagen steh ich auf mit den Birken
und kämm
mir das Weizenhaar aus der Stirn
vor einem
Spiegel aus Eis.
Mit meinem
Atem vermengt,
flockt die
Milch.
So früh
schäumt sie leicht.
Und wo ich
die Scheibe behauch, erscheint,
von einem
kindlichen Finger gemalt,
wieder
dein Name: Unschuld!
Nach so
langer Zeit.
In diesen
Tagen schmerzt mich nicht,
daß ich
vergessen kann
und mich
erinnern muß.
Ich liebe.
Bis zur Weißglut
lieb ich
und danke mit englischen Grüßen.
Ich hab
sie im Fluge erlernt.
In diesen
Tagen denk ich des Albatros',
mit dem
ich mich auf-
und
herüberschwang
in ein
unbeschriebenes Land.
Am
Horizont ahne ich,
glanzvoll
im Untergang,
meinen
fabelhaften Kontinent
dort
drüben, der mich entließ
im
Totenhemd.
Ich lebe
und höre von fern seinen Schwanengesang!