Von allem, was ich geschaffen, von allem, was ich verlor,
von allem, was ich mit Bestürzung gewann,
an bitterem Eisen, an Blättern, kann ich etwas fortgeben.
Eine aufgestörte Begierde, einen Strom, den die Federn
der brennenden Adler bedecken, ein schwefliges Schrumpfen von Blütenblättern.
Mir
verzeiht schon nicht mehr das ganze Salz,
nicht das
tägliche Brot, nicht die kleine vom Meeresregen verschlungene Kirche
noch die vom heimlichen Schaum zernagte Kohle.
Ich habe
gesucht und gefunden, mit Beschwer,
unter der
Erde, zwischen den furchtbaren Leibern,wie ein Zahn aus bleichem Holz
kommend und gehend unter der harten Säure,
neben den Stoffen der Agonie, zwischen Mond und Messern,
zur Nachtzeit sterbend.
Jetzt,
inmitten
der
unterschätzten Geschwindigkeit, nebenden unterbrochenen Mauern,
im Grunde von den Schlüssen gefällt,
bin ich hier mit dem, was Gestirne verliert,
pflanzenhaft, verlassen.
Pablo
Neruda