Wieder auf Reisen. Du fragst oft nach mir. Ich telephonier noch vorm Zubettgehen mit dir.
Freu mich auf den Moment, wenn ich steh in der Tür, und du läufst mir jauchzend entgegen.
...
Und dann öffne ich meine Arme für dich. Ja, dann öffne ich meine Arme für dich!
Dann öffne ich meine Arme, Gerhard Schöne (1992)
Sonntag, 16. Juli 2017
Nur eine
"Traurig" - ist nur eine von vielen Folgen der Deutung. Was wir heute verkörpern, könnte morgen schon die Straßenseite wechseln, sobald es uns kommen sieht. Orsolya Kalász aus: Orsolya Kalász, Das Eine, Brüterich Press, 2016, Berlin