Wieder auf Reisen. Du fragst oft nach mir. Ich telephonier noch vorm Zubettgehen mit dir.
Freu mich auf den Moment, wenn ich steh in der Tür, und du läufst mir jauchzend entgegen.
...
Und dann öffne ich meine Arme für dich. Ja, dann öffne ich meine Arme für dich!
Dann öffne ich meine Arme, Gerhard Schöne (1992)
Freitag, 19. Oktober 2012
[...]
Wie
Andere uns um Worte reicher machen - heute wurde mir das Wort
Heimatsucht geschenkt; gebildet aus Heimat und
Sehnsucht. Zu ehrlich für einen Freud'schen Versprecher, ganz gleich, wie man
Heimat auch definieren mag.