Wieder auf Reisen. Du fragst oft nach mir. Ich telephonier noch vorm Zubettgehen mit dir.
Freu mich auf den Moment, wenn ich steh in der Tür, und du läufst mir jauchzend entgegen.
...
Und dann öffne ich meine Arme für dich. Ja, dann öffne ich meine Arme für dich!
Dann öffne ich meine Arme, Gerhard Schöne (1992)
Sonntag, 14. Oktober 2012
Errare
Ich dachte, es wäre ein Weg. Ein glücklicher, schlichter und schöner.
Es war eine Kreuzung. Und das Glück eben in die entgegengesetzte Richtung verschwunden.