Rosée des hommes qui trace et dissimule ses frontières
entre le point-du-jour et l'émersion du soleil,
entre les yeux qui s'ouvrent et le cœur qui se souvient.
Tau
der Menschen, der seine Grenzen zieht und sie wieder unsichtbar
macht.
Sie verlaufen zwischen Tagesanbruch und Sonnenaustritt,
zwischen den Augen, die sich auftun, und dem Herzen, das sich erinnert.
Sie verlaufen zwischen Tagesanbruch und Sonnenaustritt,
zwischen den Augen, die sich auftun, und dem Herzen, das sich erinnert.
René
Char, Poésies – Dichtungen, S. Fischer Verlage, 1959, Frankfurt am
Main