... salut de nouveau

Wieder auf Reisen.
Du fragst oft nach mir.
Ich telephonier
noch vorm Zubettgehen mit dir.


Freu mich auf den Moment,
wenn ich steh in der Tür,

und du läufst mir jauchzend entgegen.

...

Und dann öffne ich meine Arme für dich.
Ja, dann öffne ich meine Arme für dich!


Dann öffne ich meine Arme, Gerhard Schöne (1992)


Freitag, 14. Dezember 2012

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Toucher de son ombre un fumier, 
tant notre flanc referme de maux et notre cœur de pensées folles, se peut; 
mais avoir en soi un sacré.


Mit seinem Schatten einen Misthaufen streifen – 
so viel Leidenschaft birgt unser Leib und irre Gedanken unser Herz –, 
das ist möglich; aber dabei ein Heiliges in sich haben.

René Char, Poésies – Dichtungen, S. Fischer Verlage, 1959, Frankfurt am Main